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So profitierst Du wirklich von Dankbarkeit: Meine 5 Learnings.

Lange habe ich den Hype um Dankbarkeit nicht verstanden.

Wenn Leute nach ihrem Gamechanger für Erfolg oder ein erfüllteres Lebens befragt werden, so lautet häufig die Antwort: Dankbarkeit.

Anfangs fand ich das komisch.

Was ist so besonders an Dankbarkeit?

Auf mich bezogen: Ich dachte, ich sei dankbar.

„Danke“ sage ich öfter über den Tag verteilt und „Danke“ gehört zum freundlichen Umgang.

Glücklich und erfolgreich hat mich dieses „Danke“ bis dato allerdings nicht gemacht.

Dann habe ich das 6-Minuten Tagebuch ausprobiert und meinen Tag damit begonnen, drei Dinge aufzuschreiben, für die ich dankbar bin.

Das war wieder komisch.

Eine zeitlang habe ich Dinge aufgeschrieben, für die ich dankbar sein „sollte“.

Das hat stellenweise sogar frustriert, weil ich diese Dinge nicht empfunden habe und als Schlussfolgerung dann dachte: Ich bin undankbar!

Das war kein so positiver Start in den Tag.

Aber ich bin dran geblieben, am 6 Minuten Tagebuch und an den drei Dingen.

Ich habe mich weiter mit Dankbarkeit beschäftigt, bin in den spirituellen Bereich eingetaucht, Mindset und Persönlichkeitsentwicklung und habe versucht zu verstehen, warum Dankbarkeit denn nun so wichtig sei und ab wann Dankbarkeit glücklich und erfolgreich macht.

Und damit möchte ich heute meine 5 persönliche Learnings mit Dir heute teilen, damit Du wirklich von Dankbarkeit profitieren kannst.

1.) Dankbarkeit ist kein intellektueller Akt. Eine 3/5/10 Punkte Liste zu führen erweitert zwar Deine Perspektive und ist am „Anfang“ sicher hilfreich, muss aber nicht unbedingt einen positiven Effekt auf Dich haben.

2.) Dankbarkeit ist es etwas sehr Persönliches, Du bestimmst, wofür Du wirklich dankbar bist. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen ist für mich meine Gesundheit, konkret mein Herzschlag, das, was mich instant Dankbarkeit spüren lässt und „wirkt“. Sobald ich mich darauf fokussiere, fühle ich mich „besser“, demütiger, ich entspanne und meine Perspektive verschiebt sich.

3.) Um Dankbarkeit echter zu empfinden, schließe Deinen Augen und leg Deine Hand auf Dein Herz. Halte für einen Moment inne und frage Dich: Wofür bin ich jetzt gerade dankbar? Jede Antwort, die dann kommt ist richtig für Dich.

4.) Dankbarkeit ist ein Prozess. Du beginnst dort wo Du stehst. Erst in Deinem beständigen Wählen und Trainieren von Dankbarkeit wirst Du positive Veränderungen für Dich merken.

5.) Komme Von Dankbarkeit. Wenn Du Dich eine Weile mit Dankbarkeit auseinandergesetzt und „trainiert“ hast, dann kannst Du Dir eine Art „Dankbarkeitsbrille“ aufsetzen und damit Deinen Alltag bestreiten. DAS verändert grundlegend, wie Du Dich fühlst und „Erfolg“ bekommt eine andere Wertigkeit.

Helfen Dir diese Gedanken weiter?

Wenn Du Dankbarkeit trainieren und als Dein Morgenritual etablieren möchtest, dann melde Dich an für meinen Online-Kurs „Eazy Breazy Morgenroutine“. 

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